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- Bei jedem Wechsel von einer Kulturstufe zur anderen ist ein Paradigmenwechsel erforderlich -
Menschen und Gesellschaften, die sich von einer Bewusstseinsstufe zur anderen weiter entwickeln, müssen dabei jeweils einen Paradigmenwechsel vollziehen. Der Übergang von der ichlosen Epoche der Clankultur zur ichhaften Ebene der Individualkultur ist dadurch gekennzeichnet, dass nicht mehr der Clan, die Sippe, die Gruppe oder die Familie im Mittelpunkt der Betrachtungen steht, sondern der Einzelne. Das Paradigma des Vorrangs der Gruppe und der Familie gegenüber dem Schicksal des Einzelnen verändert sich zugunsten der Stärkung des Individuums. Sobald das Individuum sich seiner Identität vollkommen bewusst ist, kann der ichhafte Zustand überwunden werden und einem Zustand der Ichfreiheit weichen. Nähe und Intimität kann wieder zugelassen werden. Das Bedürfnis nach Abgrenzung weicht dem Bedürfnis im Team, in Netzwerken und in Familien gemeinsame Ziele zu vereinbaren und zu verfolgen.
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