Ganzheitlichkeit

   

 

 

  - Ganzheitlichkeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit -

 

In einer Individualgesellschaft treten Rollennormen und gesellschaftliche Zwänge zunehmend in den Hintergrund. Das in einer Rollengesellschaft erfolgreich praktizierte Modell der Arbeitsteilung funktioniert in einer Individualgesellschaft nicht mehr. Demzufolge muss der Einzelne Dinge übernehmen, die ihm früher von Angehörigen oder gesellschaftlichen Institutionen abgenommen worden sind. 

Dem Einzelnen fällt schlussendlich die Verantwortung für sich und sein Wohlergehen vollkommen alleine zu. Das hat zur Folge, dass er sich um sämtliche elementaren Lebenskernbereiche selber kümmern muss.

Zu den fünf wichtigsten Kernbereichen gehören:

- Gesundheit

- Wohlstand

- Bildung

- Beziehungen

- Lebenssinn

Diese Bereiche muss jeder Mensch selbst abdecken, wenn er nicht zu den Verlierern des Individualisierungsprozesses gehören will. Sofern sich in einem oder zwei oder gar drei dieser Bereiche Defizite ergeben, mindert sich die Lebensqualität. Das höchste Maß an Lebensqualität erreicht der Einzelne, wenn er gesund, wohlhabend und gebildet ist, über ein gutes soziales Umfeld und tragfähige Beziehungen verfügt und im Leben einen Sinn sieht. Ganzheitlichkeit ist also der Schlüssel zu mehr Lebensglück und Lebensqualität.

 

 

 

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